Yansa Schlitzer - Psychotherapeutische Begleitung

Psychotherapeutische Begleitung

Psychotherapeutische Begleitung - Imaginative Traumatherapie


Die Knospe steht für alles, selbst für jene Dinge, die nicht blühen, denn alles blüht, aus sich selbst, aus innerem Glück, obwohl es manchmal nötig ist, ein Ding nochmals seine Liebenswürdigkeit zu lehren, einer Blume die Hand auf die Stirn zu legen, ihr mit Worten und Berührungen zu sagen, wie schön sie ist, bis sie wieder aus sich selbst blüht, aus innerem Glück.
Galway Kinnell


Immer wieder gibt es herausfordernde Lebenssituationen, denen wir uns nicht (mehr) gewachsen fühlen, in denen wir uns klein oder hilflos erleben oder einfach nicht mehr weiter wissen. Wir greifen auf vertraute Verhaltensmuster zurück, die nicht mehr wirksam sind oder sie schaden uns sogar mehr, als dass sie nützen. In diesen Situationen ist es hilfreich, sich zu erlauben, professionelle Unterstützung zu suchen: Eine psychotherapeutische Begleitung, die dazu führt, wieder in Kontakt zu kommen mit den eigenen Selbstheilungskräften und mit den bereits vorhandenen Ressourcen, den Fähigkeiten in uns, die wir manchmal aus dem Bewusstsein verlieren oder die uns noch nie zu Bewusstsein gekommen sind.

In meiner täglichen Praxis erfahre ich immer wieder, dass die Menschen ein inneres Wissen darum haben, was für sie und ihre Heilung erforderlich und welcher Weg für sie angemessen ist. Davon ausgehend stelle ich die nötigen Mittel zur Verfügung, um Zugang zu diesem Wissen zu erlangen und damit den (Selbst-) Heilungsprozess zu ermöglichen. 


In welchen Fällen kann eine Einzeltherapie sinnvoll/notwendig sein?

  • bei Verhaltensweisen und Persönlichkeitsstrukturen, die einschränkend oder belastend erlebt werden (z.B. Schwierigkeiten im Umgang mit den eigenen Grenzen, negatives Selbstbild, Lebensängste, Suchtverhalten...)
  • bei psychosomatischen Beschwerden
  • zur Bewältigung schmerzhafter Lebenserfahrungen
  • zur Verarbeitung von Traumatisierungen bei sexuellen und anderen Gewalterfahrungen
  • in persönlichen Krisen z.B. hervorgerufen durch den Verlust von Arbeit, durch lebensbedrohliche Krankheiten, durch die Trennung oder das Sterben/den Tod von nahestehenden Menschen
  • in Beziehungskonflikten (im persönlichen wie auch im beruflichen Bereich)
  • zur Stärkung in der Neu- und Umorientierung während des Übergangs zu neuen Lebensphasen (midlife crisis, Wechseljahre, Eintritt in den Erwerbs-Ruhestand u.a.)
  • zur Begleitung von inneren Wachstumsprozessen
  • zur Persönlichkeitsentwicklung und der Ausbildung eigener Potentiale und Ressourcen

 

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